Alexander Zverev gewinnt mit 6:2 und 7:6 (9:7) gegen Corentin Moutet und zieht ins Viertelfinale der Boss Open von Stuttgart ein. Während die deutsche Nummer eins im ersten Satz noch sehr konzentriert wirkte und diesen Durchgang auch souverän gewinnen konnte, zeigte der Olympiasieger von Tokio 2021 im zweiten Spielabschnitt die andere Seite von sich. Insgesamt 34 unforced errors unterliefen der Nummer drei der Welt, wobei er auch 23 Winners schlagen konnte. Sowohl die Quote des ersten Aufschlags als auch die Umwandlung des ersten Serves zu Punktgewinnen ließen jeweils mit 67 Prozent noch Luft nach oben. Im Viertelfinale trifft der gebürtige Hamburger auf einen US-Amerikaner. Unter den besten Acht wartet entweder Brandon Nakashima oder Learner Tien.

Dann ist es geschehen. Eine Vorhand inside out landet knapp hinter der Grundlinie, sodass die Partie endet. Game, Set, Match: Zverev!

Erst die Chance zum Satzgewinn nicht genutzt und nach einem weiteren unforced error gibt es den ersten Matchball! Alexander Zverev schlägt nun auf und kann die Partie beenden, doch er möchte mit einer eingesprungenen Doppelrückhand zu viel, sodass diese links ins Doppelfeld fliegt. Den nächsten Punkt holt sich der Favorit jedoch mit einem Ass nach außen.

Alexander Zverev muss immer wieder über die zweite Angabe gehen. Corentin Moutet möchte dabei jedoch zu viel und so verzieht er den Return hinter das Feld. Im Anschluss kann der Franzose dem Favoriten jedoch einen Aufschlag abnehmen und so fällt eine Rückhand mit ganz viel Glück per Netzroller ins gegnerische Feld. Die Chance auf den Satz lässt der 26-Jährige jedoch liegen, da seine Doppelrückhand im Netz hängenbleibt.

Sowohl Zverev als auch Moutet können ihre Aufschlagspiele halten, und so wechselt der Serve beim Stand von 4:5. Nun serviert die deutsche Nummer eins erneut.

Corentin Moutet kann in der Folge seinen ersten Punktgewinn im Tie-Break für sich verbuchen. Danach profitiert er von einem unforced error seines Gegners, der beim Return eine Rückhand ins Netz haut. Alexander Zverev bleibt sehr wacklig und setzt ohne Druck eine Vorhand deutlich hinter die Grundlinie.

Alexander Zverev kann seinem Gegenüber direkt den ersten Serve abnehmen, in dem er ihn zum Laufen bringt, sodass er seine Vorhand nicht mehr über die Netzkante bekommt. Danach hält die Nummer drei der Welt seine beiden Aufschläge und kann somit das Mini-Break von davor bestätigen.

Corentin Moutet möchte beim gegnerischen Aufschlagspiel zu viel und setzt gleich die ersten beiden Ballwechsel mit der Vorhand ins Netz. Im Anschluss steckt er etwas zurück und lässt Alexander Zverev den Fehler machen. Nach einem harten Aufschlag durch die Mitte fliegt der Return hinter die Grundlinie. Die erste von zwei Spielchancen nutzt der Deutsche erneut mit Hilfe seines Aufschlags.

Ein lauter Schrei hallt über den Center Court, nachdem Corentin Moutet mit einem Doppelfehler in sein Service-Game startet. Danach legt er jedoch eine Vorhand cross gegen die Laufrichtung seines Gegners zum Winner ins Feld und gleicht aus, ehe er von einem unforced error seines Gegenübers profitiert. Im Anschluss macht der Franzose kurzen Prozess und sichert sich auch die nächsten beiden Ballwechsel und hat damit bereits den Tie-Break erreicht.

Obwohl die deutsche Nummer eins mit einem Winner in Führung geht, bestimmt in der Folge der Franzose das Geschehen und lässt seinen Gegenüber laufen. Beim Stand von 15:15 ist es jedoch ein leichter Returnfehler, der Alexander Zverev wieder in Führung bringt. Im Anschluss folgt ein weiterer Fehler des 26-Jährigen beim Return, sodass der Weltranglistendritte zwei Spielbälle bekommt. Ein Returnwinner wehrt die erste Chance ab, während der Deutsche eine Vorhand in den unteren Bereich des Netzes zimmert. Auf die vergebenen Spielchancen folgt ein Ass, sodass er sich den Vorteil sichern kann. Dieses Mal macht er es besser und gewinnt sein Aufschlagspiel.

Alexander Zverev wirkt leicht neben sich und verzieht eine leichte Vorhand deutlich hinter das Feld. Im Anschluss bestimmt der Franzose den Ballwechsel, sodass er seinen Kontrahenten zum Fehler zwingt. Dann hat die Nummer drei der Welt viel Glück, dass eine Vorhand inside in knapp im Aus landet. Dennoch ist Corentin Moutet der spielbestimmende Akteur, der von einem Returnfehler profitiert. Die erste Möglichkeit, sein Aufschlagspiel durchzubringen, nutzt der 26-Jährige mit einer Vorhand inside in, die zum Winner wird.

Nachdem sich die beiden Akteure die ersten beiden Ballwechsel teilen, folgt ein Doppelfehler von Alexander Zverev. Nach einem weiteren unforced error bekommt Corentin Moutet gleich zwei Breakchancen, von denen er die erste Möglichkeit direkt wahrnimmt. Die deutsche Nummer eins ist wie so oft in der laufenden Saison sehr inkonsistent beim eigenen Serve und kann das vorherige Break nicht bestätigen.

Corentin Moutet beginnt sein Service-Game mit einem Doppelfehler. Im Anschluss baut der Franzose viel Druck über den Aufschlag auf, ehe er ans Netz geht und einen Rückhandstopp zum Winner anbringt. Der 26-Jährige wirkt nun jedoch wieder etwas fehleranfälliger und es folgt sein zweiter Doppelfehler. Nach einem Returnfehler von Zverev steht es 30:30, ehe der Underdog eine Vorhand voll durchzieht und diese von der Netzkante hinter das Feld prallt. Die Breakchance lässt sich die Nummer drei der Welt nicht nehmen und holt sich das Break!

Dennoch behält der Franzose die Oberhand und profitiert von einem unforced error seines Gegenübers, der ohne Druck eine Vorhand hinter das Feld legt. Somit folgt die nächste Breakchance, die erneut nicht genutzt werden kann. Alexander Zverev sucht den Weg ans Netz, was der 26-Jährige jedoch sieht und so setzt er zum Lob an, der jedoch erst hinter der Grundlinie aufkommt. Am Ende hat Moutet viel Pech mit Netzrollern, sodass er aus dem Rhythmus kommt und eine Rückhand hinter die Grundlinie setzt.

Alexander Zverev hält dagegen und startet mit einem Ass und einem Service-Winner in sein Aufschlagspiel. Danach setzt er eine Vorhand jedoch aus dem Halbfeld heraus hinter die Grundlinie. Im Anschluss verspringt ein Ball, sodass Zverev den Abstand zum Spielgerät nicht genau abschätzen kann, sodass seine Vorhand im Netz landet. Nach einem Doppelfehler hat Moutet die Chance, das Break zu schaffen. Allerdings kann die deutsche Nummer eins dies mit einem Rückhandwinner am Netz vermeiden.

Nahezu aus dem Nichts wirkt Corentin Moutet deutlich verbessert. Seit seinem Emotionsausbruch ist er bei eigenem Aufschlag deutlich entschlossener und spielt mit mehr Selbstvertrauen. Das ist auch in diesem Service-Game zu beobachten, das er ohne Punktverlust für sich entscheidet.

Die Nummer drei der Welt geht nach einer Serve-and-Volley-Kombination wieder in Führung, ehe dem Underdog eine Vorhand aus dem Zentrum heraus hauchdünn rechts ins Doppelfeld abrutscht.

Während sich Moutet zwischenzeitlich stark pusht und gleich mehrfach stärkere Emotionen zeigt, wirkt Alexander Zverev nahezu emotionslos und lässt sich nichts anmerken. Zu Beginn seines Serves teilen sich die beiden Akteure die ersten beiden Punkte. Im Anschluss geht die deutsche Nummer eins wieder in Führung, ehe der Franzose mit einer Vorhand inside in ausgleicht. Ein Ass durch die Mitte bringt dem Favoriten jedoch einen Spielball, der allerdings aufgrund eines unforced errors nicht genutzt werden kann.

Zeigt Corentin Moutet bereits erste Nerven? Aus einer tiefen Stellung heraus feuert er eine Vorhand in den unteren Bereich des Netzes und der Franzose regt sich lautstark über sich selbst auf. Auch in der Folge macht er einen Fehler während eines Vorhandstopps und zimmert aus lauter Frust einen Ball quer über den Platz. Anscheinend scheint er diesen Emotionsausbruch gebraucht zu haben, da er direkt danach erst per Aufschlag erfolgreich ist, ehe eine Serve-and-Volley-Variante für den Ausgleich sorgt. Nach einem unforced error seines Gegenübers bekommt der Underdog die Chance, sein Aufschlagspiel zu halten, und macht dies auch nach einer Vorhand inside out.

Alexander Zverev macht im ersten Ballwechsel einen erzwungenen Fehler, ehe er zurück zu seinem Spiel findet. Er baut viel Druck über den Aufschlag auf und kann dadurch drei schnelle Punktegewinne erzielen. Die erste Chance, sein Service-Game zu halten, macht er mit einem Vorhandsmash perfekt.

Nach einem starken Return erzwingt die deutsche Nummer eins einen weiteren Breakball. Dieses Mal kann Corentin Moutet jedoch einen Service-Winner durch die Mitte anbringen, ehe er von einem vermeidbaren Fehler seines Gegners profitiert. Dieses Mal hat der 26-Jährige das bessere Ende auf seiner Seite und kann sein erstes Aufschlagspiel im zweiten Satz halten.

Corentin Moutet beginnt sein Service-Game und kassiert sofort einen Winner. Im Anschluss kann der Franzose zwar zum 30:30 ausgleichen, doch sein Aufschlagspiel wirkt weiterhin sehr wacklig. Kurz darauf kann sich Alexander Zverev mit einer krachenden Doppelrückhand longline per Winner einen Breakball erspielen. Diesen wehrt der 26-Jährige allerdings mit einer Vorhand inside out ab.

Alexander Zverev gewinnt zwar den ersten Satz mit 6:2, doch noch hat der Olympiasieger von Tokio 2021 nicht in seinen Rhythmus gefunden. Beim eigenen Serve muss er oftmals über den zweiten Aufschlag gehen und dieser ist dann auch eher reingewackelt. Auf der anderen Seite agiert die deutsche Nummer eins stark gegen den Ball bei gegnerischer Angabe und konnte dadurch gleich drei Breaks holen. Der Franzose spielt ordentlich mit, jedoch ist er in den Ballwechseln öfter Passagier als aktiver Teilnehmer.

Obwohl Alexander Zverev die ersten beiden Punkte beim eigenen Aufschlag einfährt, wirkt er beim Serve alles andere als souverän. Seine Quote für die erste Angabe liegt aktuell bei lediglich 62 Prozent. Im Anschluss macht er jedoch kurzen Prozess und beschließt den ersten Satz.

Während Alexander Zverev den ersten Punktgewinn für sich verzeichnen kann, liefert Corentin Moutet gleich zwei Winner hinterher und geht wieder in Führung. Allerdings spielt der Franzose aktuell sehr risikoreich, sodass er in der Folge zwei vermeintlich leichte Schläge ins Doppelfeld setzt. Das Break wird dem Deutschen nahezu geschenkt, da sein Gegenüber einen Doppelfehler begeht.

Alexander Zverev baut nun mehr Druck auf und zwingt seinen Gegner zum Fehler. Seine dritte Chance, sein eigenes Spiel zu halten, kann die deutsche Nummer eins dann jedoch nutzen und serviert einen Service-Winner nach außen.

Erneut kann der gebürtige Hamburger mit seinem harten Aufschlag nach außen zu einem leichten Punktgewinn kommen, doch diesen kann er nach einer Doppelrückhand, die im Netz landet, nicht ausnutzen. Im Anschluss folgt ein weiterer unforced error, von denen er bereits neun hat! Dieses Mal begeht der Underdog jedoch einen Fehler ohne Bedrängnis, da seine Rückhand per Slice hinter der Grundlinie landet. Im Anschluss teilt man sich erneut die Punkte, womit das dritte Aufschlagspiel vom Deutschen noch immer nicht durch ist.

Die Probleme bleiben bestehen. Alexander Zverev startet mit einem Doppelfehler in sein Serve, ehe Corentin Moutet einen Vorhandwinner anbringen kann. Nach einem unforced error des Franzosen folgt von ihm jedoch ein Rückhandvolley per Stopp, der zum Winner wird. Somit gibt es zwei Chancen auf das Break, wobei die Nummer drei der Welt erst mit einer Vorhand ins linke Eck die erste Möglichkeit abwehrt, ehe ein Ass nach außen den Einstand bringt.

Die ersten beiden Punkte gehen relativ zügig an den Favoriten, ehe der Franzose eine Vorhand inside in zum Winner setzt. Nach einem Doppelfehler hat die deutsche Nummer eins zwei Möglichkeiten auf das Break, wobei er sofort die erste Chance verwertet. Beide Seiten haben aktuell Probleme, das eigene Aufschlagspiel durchzubringen, was unter anderem auch an einer schwachen Quote der ersten Angabe liegt.

Der doch sehr gute Auftakt in die Partie ist bei Alexander Zverev ein wenig verflogen und so schleichen sich die ersten Ungenauigkeiten in sein Spiel ein. So lässt er beim Stand von 15:0 einen Volley liegen, ehe ein Doppelfehler folgt. Eine Vorhand inside out landet im rechten Eck und bringt den Ausgleich, ehe Corentin Moutet ein Winner seinerseits folgen lässt und die Chance auf das Re-Break bekommt. Diese Möglichkeit nutzt der 26-Jährige eiskalt, da er ein Duell am Netz für sich entscheiden kann.

Der Franzose hält unterdessen beim eigenen Serve dagegen und kann erst von einem Fehler seines Gegenübers profitieren, ehe er ein Ass durch die Mitte bringt. Dann folgt allerdings ein Doppelfehler. Beim Stand von 30:15 kann sich Corentin Moutet nach einem zu langen Return zwei Spielbälle sichern, doch die erste Möglichkeit lässt der 26-Jährige ohne Bedrängnis über die Vorhand liegen, die gegen die Netzkante kracht. Auch bei der zweiten Chance zimmert er eine Vorhand ins Netz, weshalb es Einstand gibt. Nach einem Rückhandstopp kommt Alexander Zverev ans Netz, doch sein Dropshot landet knapp hinter der Linie, sodass es einen weiteren Spielball gibt, den der Franzose in diesem Fall nutzen kann.

Alexander Zverev beginnt mit einem Service-Winner, ehe er auch den zweiten Punkt über den harten Aufschlag einfahren kann. Danach möchte der Olympiasieger von Tokio jedoch zu viel und setzt eine Vorhand rechts ins Doppelfeld. Beim Stand von 30:15 kontrolliert er wieder den Ballwechsel und lässt seinem Gegner keine Chance. Kurz darauf holt sich die Nummer drei der Welt auch das Aufschlagspiel und kann das Break bestätigen.

Corentin Moutet startet mit einem Stoppfehler in die Partie und gibt bei eigener Angabe den ersten Punkt ab. Nach einem unforced error des Deutschen gibt es ein Duell am Netz, bei dem Alexander Zverev das bessere Ende auf seiner Seite hat. Im Anschluss ist es ein Winner insinde in des Linkshänders, der das erste Spiel ausgleicht. Ein Returnwinner, den Moutet bewusst passieren lässt, gibt dem Favoriten sofort eine Chance auf das Break. Ein tiefer Return zwingt den Franzosen zum Vorhandfehler und so sichert sich die Nummer drei der Welt das erste Break der Partie.

Die Spieler sind bereits eingelaufen und so gibt es zeitnah den Münzwurf, den Alexander Zverev für sich entscheidet. Er möchte mit dem Return ins Match starten, sodass sein Kontrahent Corentin Moutet mit dem Serve beginnen wird.

Vor dem Start der Partie sind die Rollen schnell verteilt. Während Alexander Zverev als aktuelle Nummer drei der Welt deutlich besser platziert ist, hat er auch deutlich mehr Erfahrung auf Rasen vorzuweisen. Seine Bilanz auf dem grünen Geläuf beläuft sich auf 38:20. Sein Kontrahent Corentin Moutet konnte immerhin 16 seiner 27 Rasenplatzmatches gewinnen. Dennoch ist der Franzose nicht chancenlos. In der laufenden Spielzeit gab es bislang extreme Leistungsschwankungen beim Deutschen, sodass er gegen vermeintlich leichte Gegner extreme Probleme hatte, die auch des Öfteren in einer Niederlage endeten.

Corentin Moutet wird den Einzug von Alexander Zverev ins Viertelfinale selbstverständlich verhindern wollen. Der Franzose hat ähnlich wie sein Gegenüber in der aktuellen Spielzeit noch nicht sonderlich überzeugen können. Der 26-Jährige kann sich zwar immer wieder für ATP-Turniere qualifizieren, doch am Ende ist sein Verbleib in jenen Wettbewerben von eher kurzer Dauer. Einzig in Rom wusste Moutet mit einem Einzug ins Achtelfinale zu überzeugen. Übrigens unterlag auch er bei den French Open gegen Novak Djokovic. Dies allerdings bereits in der zweiten Runde.

Alexander Zverev spielt bislang eine sehr durchwachsene Saison. Während er bei den Australian Open erst im Finale von Jannik Sinner gestoppt werden konnte, folgte eine lange Durststrecke. In sechs Turnieren in Folge flog die Nummer drei der Welt spätestens im Viertelfinale raus. Erst Mitte April konnte der gebürtige Hamburger das Sandplatzturnier von München für sich entscheiden. Im Anschluss folgte ein Auf und Ab, wobei seine Reise bei den French Open im Viertelfinale gegen Novak Djokovic endete. Nun geht es für den Olympiasieger von Tokio 2021 also in Stuttgart weiter. Dort zeigte Justin Engel am späten Vormittag eine bärenstarke Leistung und zog gegen Alex Michelsen ins Viertelfinale ein.

Das ATP-Turnier der Kategorie 250 von Stuttgart läutet die Rasensaison ein. Nachdem die French Open vorüber sind und somit auch der Großteil der Spiele auf Sand absolviert wurde, gilt nun der Blick auf das nächste große Highlight des Jahres: Wimbledon! Um sich auf den heiligen Rasen vom All England Lawn Tennis and Croquet Club vorzubereiten nutzen viele Akteure die Zeit zwischen den beiden Grand-Slam-Turnieren. So startet neben Alexander Zverev auch Taylor Fritz, die aktuelle Nummer sieben der Welt.

Zu Beginn der Nachmittagssession wird Alexander Zverev bei den Boss Open von Stuttgart sein erstes Match des Turniers bestreiten. Dabei wird sein Gegner auf dem Center Court ab 15:00 Uhr Corentin Moutet sein. Kann die deutsche Nummer wie Justin Engel ebenfalls das Viertelfinalticket lösen?